Natur / Kunst


Natur als Faszination 

Die Natur übt nachweislich eine faszinierende Wirkung auf den Menschen aus. Grüne Landschaften mit Gewässern wirken dabei besonders entspannend. Natur tut gut, sagt man. Es zieht uns nach draussen, wenn wir uns ruhelos oder kraftlos fühlen.

An den Bach, Fluss, an den See, in den Wald.

für die WALDSPAZIERGÄNGE. Darum tut uns der Wald so gut. Oder auch in die Berge. Instinktiv. Danach fühlen wir uns meist besser, entspannter.


Bei mir findet die Natur auch künstlerich einen Ausdruck- in meinen Bildern.

Es sind Grossformate auf einer Leinwand mit Krafttieren, wunderbaren Kraftorten und majestetischen, alten Bäumen. 


Kraftorte und Kraftwesen

Die Inspirationen finde ich meistens in der schwarzwälder Natur - im Zastler Tal, am Lindenberg oder am Giersberg. Es sind manchmal aber auch Hochberge in Frankreich.

Ein Malwerk entsteht über mehrere Wochen, in Etappen. Während dessen gewinnt es immer mehr Kraft, es zeigt sich auch seine Bestimmung oder Aufgabe. Die hohwertige Akrylfabren sind absichtlich sehr lebendig, auch reines Gold wird gemischt und auf einige bedeutende Elemente aufgetragen. Die Pflanzenteile auf den Bildern sind echt und getrocknet, um die filigranen Strukturen darzustellen.


Mein letztes grosses (190x160) Werk "Linde am Kraftort" fand sein Bestimmungort in dem wunderschönen Familienzentrum "Lindenblüte" in Vauban in Freiburg.

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In der Bildereihe der Kraftorte möchte ich mich mit meinem Werk den Bäumen widmen.


Beginnen wir unsere Betrachtung mit der Natur an sich, vereinfacht. Es gibt einige Steine, die scheinen wie beseelt. Sie haben ähnlich wie Bäume eine Gruppenseele, sind also zu Gruppen zusammengefasst.

Einzelne von ihnen, besonders die der Linden und Eichen vermögen es durch die Kraft der Gruppe und ein erreichtes, unversehrtes Alter, sich aus der Gruppenseele zu lösen und ein Individuum zu werden, wie der Mensch. Es ist eine wunderbare Art zu lernen aber auch sehr langwierig aus unserer menschlichen Sichtweise. Bedenke bei Deiner Betrachtung, dass Erfahrung bei uns Menschen meist aus dem Schmerz erwächst. Aus Verlust, dem Fehlen von etwas (Gesundheit, Bewegungsmöglichkeit, das Sehen). Und so mag die Erfahrung in dieser Ebene jene sein, die Elemente zu spüren, Wärme und Kälte, Nässe und Trockenheit oder auch nur einfach in der Erde zu liegen und wo auch immer, Teil des Ganzen zu sein, ohne selbst aktiv werden zu können.


Aura
Bäume haben eine Aura, ähnlich wie wir Menschen. Wenn Du geübt bist im Aurasehen, kannst du mit der gleichen Technik auch das Energiefeld eines Baumes wahrnehmen. Noch besser ist es fühlbar, wenn Du in die äußeren Hüllen eintrittst. Wie bei uns Menschen ist manch ein Baum an seiner Aura schon als krank erkennbar, manch einer dieser alten Gesellen hat jedoch eine wunderbar strahlende und ausgedehnte Aura, es sind meist die Bäume, die irgendwie zu strahlen scheinen.
 
Bewusstsein
Bäume haben ein Bewusstsein, anders als wir, aber Du kannst Dich damit verbinden. Oft sprechen wir Menschen davon, umarme einen Baum, wenn es Dir an etwas fehlt, Du Leid oder Schmerz erfährst. Wenn Du dies das nächste Mal tust, verbinde Dich einmal mit dem Bewusstsein des Baumes, den Du gerade umarmst. Fühle hinein und Du kannst fühlen, wie er in der Erde steht, tief verwurzelt und die Zweige und Äste hinauf bis in die Krone. Es ist möglich, sich so tief mit einem Baum zu verbinden, dass Du eins wirst und fühlst, was er fühlt bis in jedes einzelne Blatt hinein.
 
Sonnenlicht
Bäume speichern das Sonnenlicht, nicht nur im Sommer, wenn es in den Blättern den Stoffwechsel steuert. Sie können uns das Licht bei Bedarf schenken!

Viel Vergnügen bei der Betrachtung!


Autorin Anna Laurowski



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